Bachblütentherapie bei Tieren

Die Bachblütentherapie bei Tieren ist eine der bekanntesten alternativen Heilmethoden. Die Bachblütentherapie, die seit langem in der Tierheilpraxis angewendet wird, wird vor allem für psychische Problematiken eingesetzt. Dazu gehören unter anderem Ängste, Stress und problematische Verhaltensweisen. Es gibt Bachblüten für Hunde, Bachblüten für Katzen und auch Bachblüten beim Pferd. Psychische Symptome bei diesen Tierarten kann die Bachblütentherapie für Tiere lindern oder vollständig beseitigen. Eine Voraussetzung hierfür ist es natürlich, dass die Therapie von einem Heilpraktiker durchgeführt wird, der zuvor genau überprüft, ob die beim Tier vorhandenen Symptome tatsächlich keine körperlichen Ursachen haben.

Indikationen für die Bachblütentherapie

Es gibt zahlreiche stressbedingte und psychische Symptome, bei denen eine Bachblütentherapie bei Tieren angezeigt ist. Bachblüten für Hunde, Bachblüten für Katzen und Bachblüten für Pferde sind zum Teil in ähnlichen Zusammenhängen indiziert, zum Teil gibt es aber bei den einzelnen Tierarten auch individuelle Erscheinungen, bei denen Bachblüten helfen können. Häufiger sind jedoch die Gemeinsamkeiten. Wenn ein Tier in der Tierarztpraxis vorgestellt wird, das keinerlei körperliche Erkrankungen hat, aber dennoch Krankheitssymptome oder auch Erscheinungen wie Unruhe zeigt, ist die Bachblütentherapie indiziert. Der Tierheilpraktiker wird, nachdem er ausschließen konnte, dass das Tier unter einer physischen Erkrankung leidet, mit dem Besitzer ein Gespräch über die Lebensumstände des Tieres, seine Symptome und eventuell vorhandene Grunderkrankungen führen. Wenn eine Bachblütentherapie indiziert ist, wird er nach genauer Betrachtung der Symptome die passende Bachblütenmischung zusammenstellen. Natürlich kann die Bachblütentherapie bei Tieren auch vorbeugend eingesetzt werden. Für Bachblüten bei Katzen ist es zum Beispiel einer der Klassiker, die Bachblütengabe einige Zeit vor einem Umzug einzusetzen. Umzüge so wie jede Veränderung ihres Umfeldes setzen Katzen bekanntermaßen enorm unter Stress. Die Gabe von Bachblüten kann diesen Stress stark vermindern, vor allem wenn sie zeitig vor dem Stress auslösenden Ereignis begonnen wird. Bachblüten bei Hunden können unter anderem eingesetzt werden, wenn Ängste vorhanden sind. Bachblüten bei Hunden dienen zum Beispiel der Reduzierung von Stress bei der Begegnung mit anderen Hunden auf Spaziergängen. Bei Tieren, die in einem Haushalt leben, in den ein anderes Tier einziehen soll, können Bachblüten ebenfalls bei der Stressreduzierung helfen. Hier gibt es wiederum Bachblüten für Hunde und Bachblüten für Katzen, die helfen, sich an den neuen Artgenossen zu gewöhnen. Bachblüten beim Pferd können bei scheuen Tieren eingesetzt werden, die beim Einreiten starke Verhaltensprobleme zeigen. Bachblüten beim Pferd sind aber ähnlich wie Bachblüten für Katzen auch dann einsetzbar, wenn ein Umgebungswechsel ansteht, das Pferd also beispielsweise den Stall wechseln muss. Auch im Tierschutz sind Bachblüten sinnvoll zur Reduzierung von Stress bei Umgebungswechsel. Bachblüten für Hunde und Bachblüten für Katzen können während eines Tierheimaufenthaltes den Stress reduzieren und auch bei Halterwechsel für weniger Panik beim Tier sorgen.

Risiken und Nebenwirkungen der Bachblütentherapie bei Tieren

Die Bachblütentherapie bei Tieren hat keinerlei Nebenwirkungen. Das gilt für Bachblüten für Hunde gleichermaßen wie für Bachblüten für Katzen oder Bachblüten beim Pferd. Alle Tierarten können von der Therapie profitieren, aber keine wird durch die Gabe der Bachblüten negativ beeinflusst.

Dennoch sollten Bachblüten beim Pferd, für Hunde und für Katzen nur von einem geschulten Tierheilpraktiker eingesetzt werden. Nur so ist gewährleistet, dass die Bachblütenmischung genau auf die Bedürfnisse des Tieres zugeschnitten ist und dass vor der Gabe eine Untersuchung erfolgt, die andere Ursachen als Stress für die jeweiligen Symptome des Tieres ausschließt.

Die Bachblütentherapie für Tiere wird in der Praxis von Bo Odenthal angeboten. Sprechen Sie mich an, wenn Sie mehr über die Einsatzmöglichkeiten bei Ihrem Tier erfahren möchten.